Nach dem Stufenschema der Welt-Gesundheits-Organisation (WHO) werden drei Gruppen (stufenweise) von Schmerzmitteln (Analgetika) eingesetzt: nicht opioidhaltige (Stufe 1), schwach opioidhaltige (Stufe 2) und stark opioidhaltige Analgetika (Stufe 3)
Physiotherapeutische Maßnahmen ergänzen bei einem Bandscheibenvorfall die Behandlung – sie zielen vorwiegend darauf ab, die Rückenmuskulatur zu kräftigen
Zur Akutbehandlung von Schmerzen bieten wir die Möglichkeit der ambulanten röntgenkontrollierten wirbelsäulennahen Infiltration an. ISG Infiltration, Facetteninfiltration der gesamten Wirbelsäule, PRT Behandlung der Nervenwurzel (Periradikuläre Therapie).
Die „Stoßwellentherapie“ ist eine der fortschrittlichsten Methoden der Schmerztherapie wie Rückenschmerzen , Nackenschmerzen, Kalkschulter, und Fersenschmerz : Mit hochfrequenten, pneumatischen (also Luftdruck-)Stoßwellen sorgen wir für eine gute Durchblutung und lösen Verspannungen in verhärteten und verkürzten Muskeln auf – gezielt und ohne Nebenwirkungen.
Minimal-invasive mikroskopische Bandscheibenoperation
Minimal-invasive mikroskopische Erweiterung des Spinalkanals
Operative Stabilisierung (Spondylodese) bei Wirbelgleiten (auch minimal-invasiv)
Dynamische Stabilisierungen bei Wirbelgleiten und Spinalkanalstenose
Langstreckige Korrekturspondylodese z.B. bei degenerativer Skoliose
Mikroskopischer Entfernung von Bandscheibenvorfällen von vorne / ventral
Mikroskopische Entfernung eines Bandscheibenvorfalls der Halswirbelsäule von dorsal (hinten), OP-Technik nach Frykholm
Bandscheibenprothesenimplantation der HWS bei Bandscheibenvorfall
Mikroskopische Spinalkanalerweiterung der HWS von ventral (vorn)
Hintere und vordere Stabilisierungen der Halswirbelsäule
Minimal-invasive perkutane Behandlung (Kyphoplastie) bei Wirbelbrüchen
Perkutane Stabilisierung bei Wirbelbrüchen
Dorso-ventrale Spondylodese mit Myelondekompression (Rückmarksentlastung) bei instabilien Brüchen mit Rückenmarksschädigung.
Wirbelsäuleninfektionen ( Eitrige Spondylitis/ Spondylodiszitis).
Intrazerebrale Blutungen.
Schädelhirntrauma
Hirntumoren
Karpaltunnelsyndrom
Sulcus ulnaris syndrom
Meralgia paraesthtica
Botox wird am häufigsten im oberen Gesichtsdrittel bis zum Jochbeinbogen eingesetzt und eignet sich vor allem für die Korrektur der Zornesfalte (Glabellafalte), der queren Stirnfalten und der Krähenfüße. Noch ist es wenig bekannt, doch Botox ist ein wahres Wundermittel gegen Hyperhidrose, dem übermäßigem Schwitzen sowie auch bei Migräne und Kopfschmerzen.
Wenn Sie Ihren Alltag ohne Schweißausbrüche nicht mehr meistern können und sich die Situation negativ auf Ihr Selbstbewusstsein auswirkt.
Einige Beispiele dafür sind
• Bei übermäßiger Schweißbildung
• Wenn Sie die Situation in Ihrem privaten und beruflichen Umfeld eingeschränkt
• Wenn Achseln, Hände und Füße betroffen sind
Botulinumtoxin A, besser bekannt als Botox, wird in besonders schweren Fällen chronischer Migräne eingesetzt. Die Injektion des Nervengifts in bestimmte Kopf- und Halsmuskeln kann helfen, Migräne vorzubeugen.
Das Medikament wirkt circa drei Monate
Das heißt, alle drei Monate muss auch zur Migräne-Prophylaxe aufgefrischt werden? Genau, auch die Wirksamkeit von Botox in der Migräne-Therapie hält ungefähr drei Monate. Wenn man versucht, die Intervalle zu strecken,treten bei vielen Patienten wieder häufiger Kopfschmerzen auf. Um einen langfristigen Effekt zu erzielen, scheint also tatsächlich eine regelmäßige Behandlung in einem Rhythmus von rund drei Monaten nötig zu sein.
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